Ankunft der Druckmessgeräte ->
Nach Ankunft der Druckmessgeräte im Betrieb, unterlaufen selbige eine Eingangskontrolle.
Bei der Eingangskontrolle werden die Druckmessgeräte auf optische Beschädigungen hin geprüft und mit einer individuellen Servicenummer versehen.
Weiter wird eine sogenannte Eingangsmessung durchgeführt und die Druckmessgeräte werden auf ihre Funktionalität sowie Kalibrierfähigkeit hin geprüft.
Bei offensichtlichen Defekten oder Abweichungen, wird hier bereits ein Kostenvoranschlag zur Justage, Reparatur oder Ersatz des Gerätes erstellt.
Im Anschluss an die Eingangskontrolle erfolgt die Weitergabe ans Labor.
Im Labor ->
Es wird zwischen 2 Arten der SCS- Kalibrierung unterschieden.
Es werden gesamt 21 Messpunkte angefahren.
Die Messung beginnt mit 0.
Anschliessend wird in 10 Schritten (verteilt über den gesamten Messbereich des zu kalibrierenden Druckmessgerätes) Druck aufgebaut und gemessen.
Danach wird in 10 Schritten (wieder verteilt über den gesamten Messbereich des zu kalibrierenden Druckmessgerätes) Druck abgebaut und gemessen.
Die Ergebnisse werden in einer Tabelle festgehalten, aus der sowohl der Prüfdruck
(inkl. Angabe des Mediums und der entsprechenden Temperatur dessen),
der Ist-Wert und die Abweichung vom Prüfdruck in % hervorgehen.
Weiter werden die Messergebnisse grafisch dargestellt.
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